hinter dem recht trockenen Titel dieses Newsletters verbergen sich einige schwerwiegende Veränderungen im privaten wie auch im geschäftlichen Bereich.

Kurz vorweg: Wie Sie wissen, haben wir seit Anfang des Jahres nur nach Absprache geöffnet. Dies hing damit zusammen, daß wir einige Umbauarbeiten im xxxxxxxxxx vornehmen wollten, die sich bis zum heutigen Tage hinziehen. Erschwerend kam leider hinzu, daß meine Frau seit August letzten Jahres erkrankt war und keine körperlichen Belastungen mehr auf sich nehmen durfte. Einige Besucher bei uns im Hause wußten dies, doch gab es keinen Anlaß, hierüber öffentlich zu schreiben.

Mitte Oktober hat sich meine Frau sehr überraschend nach 12 Jahren von mir getrennt. Sie können sich bestimmt denken, daß dies einen gewissen Rückschlag für mich bedeutet hat. Nach einer Krankheitsphase und einer kurzen Phase der Selbstfindung (wenn Sie es denn so nennen wollen) habe ich mich entschlossen, die Geschäfte uneingeschränkt weiterzuführen und KEINEN Ausverkauf zu starten. Es ist mir ehrlich gesagt in den letzten Wochen sehr schwergefallen, alles aufrechtzuerhalten und termingerecht zu arbeiten - aber inzwischen habe ich den festen Willen, die Geschäfte alleine weiterzuführen.

Was ändert sich für Sie?

Eigentlich nichts: es bleibt dabei, daß sie die xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx weiterhin zwischen 17 und 21 Uhr telefonisch erreichen können - gestehen Sie mir bitte zu, daß ich auch einmal nicht erreichbar bin aus Gründen der Haushaltsführung, d.h. Einkaufen, Wäsche waschen etc. Eben die Dinge, die man halt erledigen muß.

Normale Öffnungszeiten, d.h. ohne Voranmeldung, wird es vermutlich erst ab dem Frühjahr nächsten Jahres geben. Es müssen immer noch die angestrebten Arbeiten xxxxxxxxxxxxxxxx erledigt werden, was immer noch zeitraubend ist.

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Alleinvertretungsberechtigt seit Mitte Oktober ist nun ausschließlich meine Person, nicht mehr meine Frau als Mitarbeiterin.

Sollten sich anderweitige Neuerungen ergeben, teile ich Ihnen diese selbstverständlich wieder mit.